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Impulse für den Alltag (5)

Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesen Tagen, in denen unsere Freiheitsrechte weiterhin eingeschränkt sind, habe ich mich erneut an mein Lieblingslied von Milva erinnert. Die italienische Sängerin mit ihrer markanten Stimme bringt mit diesen Zeilen genau das zum Ausdruck, was ich im Augenblick empfinde:

 "Freiheit in meiner Sprache... heißt Libertà!

Gibt es ein schön'res Wort als... Libertà!

Doch nicht nur in Italien... überall wo Menschen leben

stehst DU an erster Stelle... Libertà!

DU bist in aller Munde... Libertà!

Alle woll'n doch im Grunde... Libertà!"

Augen auf, wenn uns jemand unsere Freiheitsrechte nehmen will.

 

(c) Olaf Ernst

Impulse für den Alltag (4)

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich hoffe, dass Sie gesund sind und es Ihnen gut geht. Der Corona-Virus und insbesondere die durch ihn verursachte Lungenerkrankung sind schlimm. Trotz dieser aktuellen bedrückenden Situation dürfen wir eins nicht vergessen: Wir sind und bleiben freie Menschen. Wir müssen einerseits selbstverständlich alles tun, dass sich niemand unnötigerweise mit diesem Virus ansteckt. Andererseits dürfen und müssen wir die politischen Entscheidungsträger jeden Tag erneut fragen, ob die Einschränkungen unserer Grundrechte tatsächlich in diesem Umfang jeweils noch nötig sind. Ich habe sowieso den Eindruck, dass wir Wählerinnen und Wähler unsere Abgeordneten viel zu wenig fragen. Vielleicht sollten wir viel öfters unsere Abgeordneten kontaktieren und Fragen stellen.

 

(c) Olaf Ernst

 

Impuls für den Alltag (3)

Gestern bin ich endlich dazu gekommen, das Ablagefach in meinem privaten Arbeitszimmer aufzuräumen. Unter einem riesigen Stapel – der Mount Everest (!) ist nichts dagegen – fand ich eine kleine Broschüre, die eine wichtige Botschaft enthielt. Es handelte sich um eine Werbebroschüre von Daniel Aminati für dessen Mach-Dich-Krass-Programm. Auf der Rückseite der Broschüre stehen nur fünf Worte, die es aber in sich haben:

könnte

sollte

würde

hätte

machen!

Spontan entschied ich mich, dass das letzte Wort dieser Liste mein Vorsatz für das neue Jahr 2020 wird. „Machen!“. Einfach „Machen!“.

Machen Sie mit? 

Impulse für den Alltag (2)

Als meine Großtante noch lebte, da hatte sie immer einen weisen Spruch für mich übrig. Einer dieser Sprüche muss ihr wohl sehr am Herzen gelegen haben, denn sie rief ihn mir immer wieder in Erinnerung.

Sie sagte: „Olaf, es gibt zwei Dinge, die du in deinem Leben niemals verschieben darfst. Das Erste ist Schlittenfahren zu gehen. Und das Zweite ist einen Krankenbesuch zu machen.“

Wie Recht doch meine Großtante Lydia hatte. Wenn heute draußen Schnee liegt, dann muss ich HEUTE Schlittenfahren gehen. Wer weiß, ob morgen der Schnee noch liegt. Wenn heute jemand schwer erkrankt ist, dann muss ich HEUTE noch den Krankenbesuch machen. Wer weiß, ob er oder sie den nächsten Tag noch erlebt.

Gibt es in Ihrem Leben einen – vielleicht sogar schon lange versprochenen – Krankenbesuch, den Sie jetzt endlich nachholen sollten? Nicht in den nächsten Tagen, sondern HEUTE?

 

(c) Olaf Ernst

 

Impulse für den Alltag (1)

Der frühe Vogel fängt den Wurm. Die meisten von uns werden dieses Sprichwort kennen. Bei dieser sommerlichen Hitze ist dieser Fang aber auch kein Wunder. Denn der Wurm leidet bestimmt noch an dem Hitzeschlag vom Vortag liegt jetzt immer noch benebelt und dehydriert auf dem Boden herum. Einen solchen Wurm kann jeder Vogel fangen, egal ob am Morgen oder am Abend.

Viele Menschen möchten in ihrem Leben etwas ganz Bestimmtes erreichen. Sie möchten sozusagen "ihren" Wurm fangen. Und jeden Tag liegen sie auf der Lauer, um den gewünschten Wurm endlich zu schnappen. Leider oft vergeblich. Tage, Woche und Monate können auf diese Weise dahinschwinden.

Vielleicht wäre es viel hilfreicher, den richtigen (Hitze-)Zeitpunkt anzusteuern, an dem sich der Wurm viel leichter fangen lässt.

Kennen Sie den besten Zeitpunkt, an dem sich Ihr Wurm leichter fangen lässt?

(c) Olaf Ernst

 

(c) Olaf Ernst